
Fortbildung | Kommunikation am Lebensende
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Kommunikation mit schwerstkranken und sterbenden Menschen und ihren Zugehörigen ist vielfältig. Vielleicht mögen Sterbende nicht mehr sprechen, dafür haben Zugehörige oft einen erhöhten Kommunikationsbedarf. Jeder Mensch kommuniziert und zwar auf verbaler und nonverbaler Ebene.
Das gesprochene Wort ist am Lebensende oft nicht mehr der eigentliche Weg, um mit dem schwerstkranken und sterbenden Menschen in Kontakt zu kommen. Vor diesem Hintergrund ist es umso wichtiger, über die nonverbale Ebene Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln.
Wir werden am 1. Tag die verbale Kommunikation besprechen und am 2. Tag die nonverbale Kommunikation anschauen.
Nach der Fortbildung:
– sind Sie in der Lage, schwerstkranke und sterbende Menschen sowie deren Zugehörige in der Auseinandersetzung mit der Verletzlichkeit, der Endlichkeit und der Vergänglichkeit der menschlichen Existenz zu begleiten,
– verfügen Sie über Grundkenntnisse der verbalen und der non-verbalen Kommunikation,
– können Sie Körpersignale wahrnehmen und ihnen eine mögliche Bedeutung zuschreiben,– können aktiv und präsent zuhören,– erkennen und beantworten Emotionen von sterbenden Menschen.
Methoden:
Selbsterfahrung, Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeit
Kosten: 200 Euro